Geschichte des Schweizerischen
Bundesgerichts
vor und nach 1875

Das heutige Bundesgericht mit festem Sitz in Lausanne geht auf das Jahr 1875 zurück.

Zuvor bestand seit 1848 ein elfköpfiges Gericht aus nebenamtlichen Richtern, das der Präsident an dem für die Behandlung des jeweiligen Geschäfts geeigneten Ort zusammen rief.

Per 1. Januar 2007 erfolgte die Fusion mit dem Eidgenössischen Versicherungsgericht.

 

Die Informationen zur Geschichte beruhen zu einem grossen Teil auf alten Aufzeichnungen, die der frühere Kassier des Bundesgerichts, Joe Gämperle vorgefunden, konsequent weitergeführt und schliesslich kurz vor seinem Tod an den heutigen Bundesgerichtskorrespondenten der NZZ weitergegeben hat

 

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